Zahnspange für Kinder & Jugendliche
Wir helfen Ihrem Kind zu maximaler Gesundheit und gutem Aussehen.
Ihre Kinder werden von der Behandlung ein Leben lang profitieren.
Frühzeitig werden die Voraussetzungen für ein schönes, gesundes Lächeln und ein funktionell einwandfreies Gebiss festgelegt. Das Ziel einer erfolgreichen Behandlung ist ein ästhetisch ansprechender Idealzustand.
Ob eine lose oder festsitzende Zahnspange nötig ist, stellen wir gemeinsam im ersten Beratungsgespräch fest.
Behandlungsablauf - Anfangsdiagnostik
Kieferorthopädischer Behandlungsplan
Im ersten Beratungsgespräch wird ermittelt, ob überhaupt ein Behandlungsbedarf besteht. Vorausgesetzt es ergibt sich im Rahmen der Erstberatung bei Ihrem Kind eine kieferorthopädische Behandlungsbedürftigkeit, ist das Erstellen eines kieferorthopädischen Behandlungsplans, also ein Heil- und Kostenplan, nötig. Abhängig von den individuellen Voraussetzungen bei Ihrem Kind, wie Zahn- und Kieferfehlstellung und Wachstumspotential, sowie Gesundheit des Parodontiums und ästhetischen Ansprüchen Ihres Kindes, erörtert Ihnen dann Frau Dr. Reichwein-Kalke in einem zweiten Gespräch mögliche Behandlungsoptionen und Durchführungsarten.
Digitale Kieferorthopädie - Computergestützte Analysen
In der Praxis Dr. Reichwein-Kalke ist die digitale Kieferorthopädie ein wichtiger Bestandteil. Durch sie ist eine präzise Diagnostik und eine individuell zugeschnittene Behandlungsplanung und Behandlungsdurchführung möglich. Durch unseren digitalen Workflow können die erstellten Daten auch unseren Überweisern zur Verfügung gestellt werden und sorgen somit für eine größtmögliche Transparenz.
Herausnehmbare Zahnspange für Kinder & Jugendliche
In der Regel beginnt bei Kindern die anfängliche Behandlung mit einer herausnehmbaren Zahnspange. Wichtige Therapiemaßnahmen, wie zum Beispiel die Erweiterung des Zahnbogens, oder die Rücklage des Kiefers, können damit eingestellt werden. Somit wird ein wichtiger Einfluss auf die Gebissentwicklung genommen.
Feste Zahnspangen
Durch die kleinen, vorprogrammierten Brackets (Metall oder Keramik) ist die feste Zahnspange heute ästhetisch gut vertretbar. Der Tragekomfort ist erhöht und auch die Reinigung dieser Minibrackets ist leicht. Bei der Behandlung mit fester Zahnspange (Multibandbehandlung) werden bioelastische Bögen verwendet. Der Vorteil dieser Bögen besteht in der schonenden Wirkung auf die Zahnwurzeln. Gleichbleibende sanfte Kräfte sorgen dafür, dass eine perfekte Zahnstellung und eine optimale Ausformung des Zahnbogens möglich sind. Diese Kombination aus bioelastischen Bögen und speziellen Minibrackets führen heutzutage zu einer kürzeren Tragedauer als früher. Die Behandlung ermöglicht jedem Patienten ein eigenes individuelles Optimum für perfekte Zähne und Funktion.
Non-Compliance-Geräte
Um eine optimale Verzahnung zu erreichen, ist in einigen Fällen das Tragen von Gummizügen notwendig. Das bedeutet, dass die Compliance = Mitarbeit über einen längeren Zeitraum erforderlich ist. Das Non-Compliance-Gerät, wie die Forsusfeder, ersetzt die Gummizüge. Ihr Kieferorthopäde Dr. Reichwein-Kalke in Weissenhorn berät Sie über die Forsus-Feder, oder andere Non-Compliance-Geräte. Gerne informieren wir Sie und Ihr Kind in einem persönlichen und ausführlichen Gespräch über Vorteile und möglichen Optionen. Wir freuen uns auf Sie!
Retentionsphase = Retainer
Am Ende der aktiven kieferorthopädischen Behandlung ist es wichtig, dass erreichte Ergebnis, also die perfekte Zahnstellung, zu erhalten (retainieren). Die Gefahr, dass sich die Zähne wieder in ihre alte Zahnstellung zurück bewegen, ist ohne Retainer sonst sehr hoch. Der Retainer (Zahnstabilisator) wird ausschließlich im Ober- und Unterkiefer an der Innenseite der Frontzähne befestigt (nicht sichtbar) und stört weder beim Sprechen noch beim Essen. Gerne beraten wir Sie ausführlich über den Retainer in der Kieferorthopädie Dr. Reichwein-Kalke in Weissenhorn.
Bracket-Umfeldversiegelung
Dieser hocheffiziente Fluor- Schutzlack schützt die Zähne gegen bakterielle Anlagerungen.
Somit gibt es einen optimalen Kariesschutz von Beginn an der kieferorthopädischen Behandlung.